Wein probieren
Wie machen das die Profis?
Weine kennenzulernen und miteinander zu vergleichen ist ein genussvoller Weg, sich mit Regionen und
Traditionen sowie mit Rebsorten und ihren Eigenschaften vertraut zu machen. Auch kroatischer Wein
eignet sich ausgezeichnet für so ein Erlebnis. Bei dalma.de können Sie kroatischen Wein online kaufen
und Ihre eigene Weinverkostung organisieren. Darauf sollten Sie achten:
Weinverkostung - das sollten Sie wissen
Zu welcher Tageszeit sollte die Weinverkostung stattfinden?
Am Vormittag sind Ihr Geruchs- und Geschmackssinn am sensibelsten. Das ist die beste Zeit bei einer Verkostung Wein zu probieren. Allerdings sollte mindestens eine Stunde seit der letzten Mahlzeit vergangen sein. Trinken Sie in dieser Zeit vor allem keinen Kaffee.
In welcher Reihenfolge sollten Weine probiert werden?
Bei der Reihenfolge, in der Sie Ihre Weine verkosten, ist auf den ersten Blick so einiges zu beachten. Im Grunde genommen folgen aber alle Regeln dem Prinzip: von wenig, gering, arm etc. nach viel, hoch, reich etc. Je nach Auswahl der Weine braucht es manchmal jedoch ein wenig Geschick, die folgenden Regeln sinnvoll miteinander zu kombinieren:
- von Weißweinen zu Rotweinen
- von jungen zu älteren Weinen
- von leichten Weinen zu schweren
- von einfachen zu komplexen
- von trockenen zu süßen Weinen
- von Edelstahl- zu Holzausbau
Welche Trinktemperatur sollte Wein haben?
Damit sich die Weine bei der Verkostung von ihrer besten Seite präsentieren können, sollten sie optimal temperiert sein. Allgemein gilt:
- Bei etwa 8 °C bis 10 °C können sich trockene Weißweine mit zartem Säure-Gerüst ideal entfalten. Auch hochwertige weiße Süßweine mögen es kühler.
- Zwischen ca. 10 °C und 12 °C fühlen sich gehaltvollere Weißweine wie Traminer ebenso wie frische Roséweine am wohlsten.
- Etwa 12 °C bis 14 °C lassen leichte, fruchtig-frische Rotweine und einfachere liebliche sowie süße Rotweine aufblühen. Auch für körperreiche Weißweine in Spitzenqualitäten oder aus dem Barrique wählen Sie am besten diese Temperatur.
- Eine Trinktemperatur im Bereich von rund 16 °C bis 18 °C ist für Rotweine mit mittelschwerem Körper empfehlenswert.
- Höhere Serviertemperaturen zwischen 18 °C und 20 °C kommen nur für körperreiche, reife Weine infrage.
Wie sieht das ideale Ambiente für eine Weinverkostung aus?
Beim Drumherum zu Ihrer Weinverkostung gilt: weniger ist mehr. Sie brauchen keine Schmankerl vorzubereiten und auch Rauchen ist im Verkostungsraum tabu. Er sollte vielmehr gut gelüftet sein. Stellen Sie überdies sicher, dass keine Essensgerüche oder ähnliches aus den Nachbarräumen eindringen können. Halten Sie lediglich Wasser und neutrales Gebäck beziehungsweise Brot zum Neutralisieren zwischen den Weinen bereit. Auf den Tisch kommt eine weiße Tischdecke sowie ein Gefäß für Reste.
Platzieren Sie für jeden Teilnehmer Zettel und Bleistift für Notizen. Dazu kommen pro Person zwei Weingläser, um einzelne Weine direkt miteinander vergleichen zu können. Inzwischen tendiert man übrigens dazu, statt kleinen Verkostungsgläserngrößere Burgunder- oder Bordeaux-Gläser zu wählen. Falls Sie die oben genannten Regeln zur Reihenfolge einhalten, brauchen Sie die Gläser während der Verkostung nicht zu reinigen außer, es ist einmal ein fehlerhafter Wein darunter.
Der perfekte Korkenzieher für die Weinverkostung
Dem Korkenzieher kommt bei der Weinverkostung eine wichtige Rolle zu. Seine Aufgabe ist es, den Korken beschädigungsfreianzuheben und möglichst geräuschlos aus der Flasche zu ziehen. Kork-Brösel können einen Wein ebenso beeinträchtigen wie die Schock-Belüftung beim Knall, wenn der Korken ruckartig aus dem Flaschenhals gezogen oder gedrückt wird. Wenn Sie also einen Hebelkorkenzieher verwenden, achten Sie darauf, dass die Korkenwendel nicht zu tief in den Korken eindringt. Heben Sie den Korken langsam und vorsichtig an. Passen Sie auf, dass beim Entfernen nur ein leises Zischen entsteht. Profis setzen hier auf ein ebenso klassisches wie hochwertiges Kellnermesser. Wie bei jedem anderen Modell auch sollte der Korkenzieher mit Seele beziehungsweise Spiral-Wendel ausgestattet sein. Des Weiteren sollten eine zweistufige Hebelfunktion und ein Kapselmesserchen vorhanden sein.
In der Weinansprache einen Wein beschreiben
Viele stehen der oft blumig ausformulierten Weinansprache eher skeptisch gegenüber. Dabei gibt es sie schon seit der Antike. Sie zu einer standardisierten Bewertungssprache zu entwickeln, geschieht jedoch erst seit dem 18. Jahrhundert. Bis heute jedoch ist vieles vage, subjektiv und mit einer gehörigen Portion Phantasie versehen geblieben. Daran ist auch gar nichts verkehrt. Schließlich drücken sich damit ja auch Zuneigung und Wertschätzung für einen Wein aus. Bei der Weinverkostungsoll die Weinansprache aber möglichst objektiv sein. Da gibt es schon einige Ausdrücke, die sich genau zuordnen lassen. Dass “goldgelb”, “duftig”, “vollmundig” oder “edle Süße” nämlich ins Positive gehen, während “wässrig”, “aufdringlich”, “plump” und “pappig” weniger schmeichelhaft sind, ist leicht zu durchschauen.
Was sagt mir das Weinetikett?
Bei einer privaten Weinverkostung geht es in der Regel darum, Weine kennenzulernen. Im Unterschied zu einer Blind-Verkostungen ist es dabei von hoher Bedeutung, schon vor dem ersten Schluck möglichst viel über den Wein zu erfahren. Auskunft gibt hier das Weinetikett. Aufgrund der EU-Mitgliedschaft muss kroatischer Wein übrigens nahezu die gleichen Regeln erfüllen wie deutscher. Das gilt auch für die Qualitätsstufen:
- Stolno Vino (Tafelwein) oder Vino (einfacher Wein)
- Regionalno Vino (Landwein) oder Zasticena Oznaka Zemljopisnog Podrijetla (ZOZP, geschützte geographische Angabe, g.g.A.
- Kvalitetno Vino (Qualitätswein) oder Zasticena Oznaka Izvornosti (ZOI, geschützte Ursprungsbezeichnung, g.U.)
Beim darüber stehenden Predikatno Vino beziehungsweise Prädikatswein wird zwischen Kasna Berba (Spätlese), IzbornaBerba (Auslese), Izborna Berba Bobica (Beerenauslese), Izborna Berba Prosusenih Bobica (Trockenbeerenauslese) und LedenoVino (Eiswein) unterschieden.
Meist sind zumindest bei höherwertigen Weinen überdies Jahrgang und Rebsorten sowie die Geschmacksrichtung angegeben. Manchmal ist sogar neben einer Weinbeschreibung inklusive Bezeichnung der Lage ein kleines Datenblatt mit Hinweisen zu Säuregehalt, Restzucker und mehr abgedruckt. All dies ist jedoch nicht verpflichtend. Vorgeschrieben dagegen sind Angaben zu Zusatzstoffen wie Kasein, Ovalbumin sowie Sulfite. Auch Informationen zum Alkoholgehalt, zum Flaschenvolumen sowie zum Abfüller sind obligatorisch.
Was sagt der Verschluss einer Flasche über die Weinqualität aus?
In Einzelfällen kann der Flaschenverschluss Rückschlüsse auf die Güte des Weins zulassen. Das ist jedoch seltener der Fall als gemeinhin angenommen. Allerdings hat jede Verschlussart für Weinflaschen ihre Vorzüge und Kehrseiten. Das sind die wichtigsten Varianten:
Der Klassiker: Naturkorken
Das Rohmaterial für Naturkorken wird von der Rinde der Korkeiche geerntet. Zusammengepresst entstehen daraus Korken, die die Weinflasche fest verschließen. Gleichwohl kann ein minimaler Sauerstoffaustausch stattfinden. Das ist die wesentliche Voraussetzung dafür, dass der Wein langsam reifen kann. Nur kann es passieren, dass der Naturkorken einen unangenehmen Geruch und Geschmack an den Wein abgibt. Weinflaschen mit Naturkorken müssen überdies liegend gelagert werden. Um zu verhindern, dass der Korken im Flascheninneren stellenweise austrocknet und brüchig wird, müssen die Flaschen ferner einige Male im Jahr um jeweils 45 Grad gewendet werden.
Der Aufsteiger: Schraubverschluss
Dem Schraubverschluss für Weinflaschen geht leider ein schlechtes Image voran. Dabei hat er das gar nicht verdient. Sicher, der Teil der Wein-Zeremonie, bei der der Korkenzieher im Mittelpunkt steht, entfällt. Auch ist der Schraubverschluss aufgrund seines günstigen Preises sowie seiner einfachen Handhabbarkeit zunächst für Weine geringerer Qualität verwendet worden. Inzwischen findet er aber auch bei höherwertigen Tropfen Verwendung. Das hat gute Gründe: Vor allem ist die Kontamination des Weins mit muffigen Geschmack durch Korkton unmöglich. Das gilt jedoch auch für die langsame Reifung von Weinen mit großem Lagerpotential. Für frische Weine jedoch kann der Schraubverschluss in praktisch jeder Qualitätsstufe verwendet werden.
Die Low-Cost-Alternative: Kunststoffkorken
Kunststoffkorken werden aus synthetischem Material oder aus Zuckerrohr-Fasern hergestellt. Sie haben ähnliche Eigenschaften wie Naturkorken, sind aber deutlich preiswerter. Während bei ihnen jedoch der gefürchtete Korkschmeckerausgeschlossen ist, können sie auf Dauer chemische Stoffe abgeben, die den Wein beeinträchtigen. Ihr Metier sind also Konsumweine zum zeitnahen Verzehr.
Der Extravagante: Glasstopfen
Glasstopfen für Weinflaschen sind eine Neuentwicklung. Sie sollen für sehr hochwertige Weine eine Option statt Naturkorkensein. Damit würde hier die Gefahr des Korkgeschmacks der Vergangenheit angehören. Allerdings ist aufgrund fehlender Erfahrungswerte noch nicht klar, wie Weine in Flaschen mit Glasstopfen reifen und ihre Aromen entwickeln können. Neuere Studien geben indes Anhaltspunkte, das dies trotz der luftdicht abschließenden Glasstopfen möglich ist.
Der Überraschende: Kronkorken
Hierzulande ist nur Wenigen bewusst, dass Kronkorken schon lange für Weinflaschen genutzt werden. Beim Lambrusco aus der Emilia-Romagna und Retsina aus Griechenland sind sie Tradition. Mittlerweile verwenden den Kronkorken ebenfalls unter anderem Winzer im Rheingau. Er schließt luftdicht ab und gibt keinen Korkton weiter. Im Prinzip könnten sogar lagerfähigeWeine unter dem Kronkorken reifen.
Welcher Wein zum Essen und welches Essen zum Wein?
Die Frage, zu welchem Essen Sie welchen Wein kaufen sollten wird regelmäßig thematisiert. Oft sind einzelne Weine mit sehr konkreten Speiseempfehlungen versehen. Verstehen Sie das bitte immer nur als die Angabe einer Richtung, die Sie frei interpretieren dürfen. Letztendlich entscheiden selbstverständlich Sie und Ihr Geschmack, was Sie miteinander kombinieren wollen. Lassen Sie sich also von den Anregungen inspirieren und probieren Sie ruhig einmal Ungewöhnliches aus.
Wichtig ist, dass sich Wein und Speisen bei Tisch einander ergänzen. Das ist bei trockenen Weißweinen mit lebendiger Säure sowie frischen Roséweinen zusammen mit klassischen Vorspeisen sowie Gerichten aus der leichten Küche der Fall. Nur bei geräuchertem Fisch sowie exotischen Gerichten sollte es ein kraftvollerer, würziger Weißwein sein. Zur asiatischen Küche können aber auch liebliche bis süße Weißweine passen, die sonst eher zum Dessert oder zum Blauschimmelkäse angeboten werden.
Frischen roten Wein bestellen Sie zu leichten Gerichten ebenso wie zu Pizza und Pasta aber auch zu Scaloppine und ähnlichem. Zu Gegrilltem oder zu Steaks sollte es jedoch eher ein Rotwein mit mittlerem Körper sein. Kräftige, reife Rotweine schließlich servieren Sie zur typischen Winterküche mit deftigen Braten, Wildfleisch und schweren Soßen.
Brauche ich wirklich für jeden Wein ein eigenes Glas?
Im gut sortierten Fachhandel werden Sie ohne weiteres deutlich über ein Dutzend verschiedene Weinglas-Typen für Ihren Wein kaufen können. Dabei ist es wichtig, zwischen dem unteren Teil des Glases, dem Kelch, und dem oberen oder Kamin zu unterscheiden. Genau zwischen ihnen befindet sich der Punkt mit dem größten Durchmesser. Bis hierhin wird das Glas mit Wein gefüllt und nicht darüber.
Beginnt der Kamin also sehr weit oben, nimmt der Wein einen größeren Teil des Glas-Volumens ein. Das kommt frischen, leichten Weißweinen aber auch Schaumweinen entgegen. Je schwerer und Tannin-betonter ein Wein wird, desto niedriger sollte der Kelch sein. Damit immer noch eine Flüssigkeitsmenge von etwa 150 Milliliter in das Glas passt, muss das Glas also, je niedriger der Kelch ist, immer bauchiger und damit insgesamt größer werden.
Für zu Hause reicht es vollkommen, in Abstimmung mit Ihren Vorlieben eine Auswahl an Weingläsern anzuschaffen. Falls Sie Weißweine mit feiner Säure bevorzugen, wählen Sie ein Riesling-Glas. Für kräftigere Weißweine gibt es das Chardonnay-Glas. Bei den Rotweinen kommen die fruchtigen Vertreter ins Burgunder-Glas und die körperreichen ins Bordeaux-Glas. Haben Sie dazu noch einige Champagner- beziehungsweise Sektgläser, sind Sie bestens ausgestattet.
Weine kennenzulernen ist gar nicht so schwierig
Wenn Sie die aufgeführten Hinweise beachten, können auch Sie leicht Ihre eigene Weinverkostung durchführen sowie Ihre Weine im Alltag genießen. Den Wein dafür kaufen Sie günstig bei dalma.de.
Die am weitesten verbreiteten Flaschenformen für Wein
Die verschiedenen Formen der Weinflaschen
Es gibt eine Vielzahl an Weinflaschenformen. Lernen Sie diese kennen:
Die Bordeaux-Flasche – klare Linien bestimmen ihr Design
Die elegante Bordeaux-Flasche hat eine markante Form. Sie besteht aus einem Zylinder, der oben in vergleichsweise gerade Schultern übergeht, um im Flaschenhals zu gipfeln. Sie ist weit über das Bordeaux hinaus gebräuchlich und ist die am häufigsten genutzte Weinflaschenform.
Burgunder-Flasche nicht nur für Burgunderweine
Bei der Burgunder-Flasche sind die Schultern abfallend und der Flaschenkörper bauchig. Weltweit ist sie die bevorzugte Flasche für Weine aus den verschiedenen Burgunder-Rebsorten. Ferner kommt sie im südlichen Rhonetal für den Cotes du Rhone und in leicht modifizierter Form sowie mit Hals-Prägung für den edlen Châteauneuf-du-Pape zum Einsatz. Auch Spitzenweine wie Barolo werden oft in Burgunder-Flaschen abgefüllt.
Die Schlegelflasche – damit mehr auf das Schiff passt
Aus Deutschland stammend kam die Schlegelflasche einem praktischen Erfordernis entgegen. Die Weine wurden hier nämlich auf dem Schiffsweg transportiert. Um den begrenzten Platz an Bord optimal auszunutzen, mussten die Flaschen möglichst schlank sein. Ergebnis war im 19. Jahrhundert die Schlegelflasche, welche heute im deutschsprachigen Raum sowie im Elsass hauptsächlich für Weißweine genutzt wird.
Der Bocksbeutel ist ein Synonym für hochwertigen Frankenwein
Dem Bocksbeutel sind schon seit 1728 die besten Frankenweine vorbehalten. Das ist bis heute so geblieben. Nur ist die unter dem Flaschenhals nahezu runde Form reformiert worden. Zur Erleichterung des Transports ist der Bocksbeutel nämlich seit 2015 etwas kantiger.
Die Keulenflasche – Exot mit Wiedererkennungswert
Die Keulenflasche ist schon etwas seltener. Die meisten verbinden sie mit der typischen Flaschenform für Tokajer. Aber auch Portweine, Roséweine aus der Provence und selbst Weine von Mosel und Rhein finden in ihr Platz. In Sachsen ist sie als Sachsenkeule sogar stilprägend.
Magnumflasche, Doppelmagnum und Co.
Die klassische Weinflasche fasst 0,75 Liter. Das nächstgrößere Format ist die Magnumflasche mit einem Volumen von 1,5 Liter. Es gibt sie in praktisch allen Flaschenformen. Weiter geht es mit der Doppelmagnum und 3 Liter Inhalt.
Das größere Fassungsvermögen wirkt sich übrigens auch auf die Entwicklung des Weins aus. Da der Sauerstoffanteil zwischen Korken und Wein im Verhältnis zur Füllmenge geringer wird, findet die Reifung langsamer statt. Das macht die Weine nicht nur lagerfähiger. Oft wird der Geschmack auch als runder empfunden.
Bag-in-Box-Weine
Bag-in-Box-Verpackungen werden schon seit längerem gerne für Wein verwendet. Sie bestehen aus einem in der Regel drei, fünf oder zehn Liter fassenden Schlauch mit integriertem Zapfhahn um den sich ein Karton befindet. Die leichten Verpackungen sind platzsparend und kommen auch dem Wein zugute, da im Inneren bis zum vollständigen Entleeren der Bag-in-Box praktisch kein Kontakt mit Sauerstoff stattfindet. Beim Abzapfen zieht sich der Schlauch nämlich immer weiter zusammen. So bleibt die Qualität des Weins bei richtiger Lagerung über mehrere Wochen nach dem Anbrechen der Verpackung erhalten. Geöffnete Flaschen sollten spätestens nach einige Tagen geleert werden.